
Neurapix für Profis: Effiziente Bildbearbeitung, präzises Verfeinern und KI-gestütztes Culling
Neurapix
08.09.2025
Jede:r Eventfotograf:in kennt die Herausforderung: Du kommst von einer Hochzeit, einer Familienfeier oder einem Business-Shooting zurück – und hast hunderte, manchmal tausende RAW-Dateien auf deinen Speichermedien. Doch die eigentliche Arbeit endet nicht mit dem Verstauen der Kamera. Stundenlanges Regler-Schieben, das ständige Prüfen, ob alle die Augen offen haben, und der Druck, die Galerie schnell zu liefern, verwandeln das, was eigentlich kreative Freude sein sollte, oft in einen ermüdenden Marathon.
Es ist der versteckte Teil des Jobs, den Kund:innen kaum wahrnehmen – der aber entscheidend ist für deine Effizienz, deinen Ruf und sogar dein Wohlbefinden.
In einem vorherigen Artikel haben wir die Grundlagen der Arbeit mit Neurapix behandelt: die Installation des Lightroom-Classic-Plugins, das Einrichten deines ersten SmartPresets und das Training der KI auf deinen persönlichen Bearbeitungsstil. Das war das Fundament. In diesem Beitrag gehen wir tiefer: Wir schauen, wie sich Neurapix nahtlos in deinen Workflow einfügt – von der Stapelbearbeitung und der Verfeinerung deiner SmartPresets über erweiterte Features wie KI-Cropping und Masken bis hin zum KI-gestützten Culling. Das Ziel ist klar: schneller, konsistenter und mit mehr Energie zu arbeiten – sodass wieder Raum für die kreativen Feinheiten bleibt, die nur du hinzufügen kannst.
Stapelbearbeitung mit Neurapix
Sobald dein SmartPreset trainiert ist, beginnt die eigentliche Magie: die Batchbearbeitung. Hier wird Neurapix von einem Test-Tool zu einem unsichtbaren Partner in deinem Lightroom-Classic-Workflow. Es verlangt nicht, dass du ein neues System lernst – es verbessert einfach das, was du ohnehin schon kennst und nutzt.
Der Ablauf ist derselbe wie bisher: Du importierst deine RAWs in Lightroom, organisierst sie nach deinem gewohnten System und entscheidest, welche Bilder du bearbeiten willst. Manche Fotograf:innen sortieren erst aus und bearbeiten danach nur die Favoriten. Andere lassen alles durchlaufen und wählen später. Neurapix ist flexibel genug für beide Wege – du kannst die KI nur auf deine Auswahl anwenden oder die gesamte Galerie auf einmal bearbeiten lassen.
Sobald deine Auswahl steht, wird der Neurapix-Dialog dein Steuerzentrum. Hier wählst du das SmartPreset, das am besten zum Shooting passt – ob ein „Wedding Bright & Airy“-Profil, ein cleanes Studio-Preset oder ein düsterer Konzert-Look. Dazu kannst du zusätzliche Helfer aktivieren: KI-Masken, die automatisch Gesichter aufhellen oder Himmel verstärken, sowie KI-Cropping und Begradigung, die mit einem Klick deine Kompositionen optimieren. Alles optional – aber aktivierst du sie, sparst du dir unzählige kleine Anpassungen, die sonst schnell Stunden kosten.
Startest du die Stapelbearbeitung, legt Neurapix los. In der kostenlosen Testversion oder im Pay-per-Edit-Modell werden die Bilder blitzschnell in der Cloud verarbeitet – bis zu 1.000 Fotos pro Minute – und direkt in Lightroom eingespielt. Mit einem Flatrate-Abo kannst du die KI auch lokal auf deinem Rechner laufen lassen und dabei zusehen, wie die Bilder nacheinander im gewünschten Look erscheinen. Das Ergebnis bleibt gleich: Eine komplette Galerie in deinem Stil – ohne einen einzigen Regler zu bewegen.
Der letzte Schritt ist die Durchsicht. Statt jedes Bild von Grund auf zu bearbeiten, bist du jetzt beim Finetuning: Die meisten Fotos sind bereits zu 85–95 % fertig, sodass nur minimale Korrekturen bei Belichtung, Kontrast oder Farben nötig sind. In einem Bruchteil deiner üblichen Zeit wandelst du eine überwältigende Masse an unbearbeiteten RAWs in eine stimmige, fertige Galerie um, die deine Handschrift trägt.
SmartPresets weiterentwickeln – KI lernt von deinen Anpassungen
Die wahre Stärke von Neurapix liegt nicht nur darin, wie es heute arbeitet, sondern wie es mit dir wächst. Ein SmartPreset ist kein statisches Preset, sondern entwickelt sich mit jeder Bearbeitung weiter. Jede Galerie ist eine Chance, dein Profil präziser zu machen – abgestimmt auf die feinen Entscheidungen, die deinen Stil einzigartig machen.
Die Verfeinerung ist simpel, aber wirkungsvoll. Nach einer Batchbearbeitung nimmst du meist kleine manuelle Anpassungen vor – ein bisschen mehr Belichtung hier, etwas kühler dort, ein Hauch mehr Kontrast bei den Porträts. Mit einem Klick im Lightroom-Menü kannst du diese Änderungen an Neurapix zurückspielen. Die KI vergleicht ihre Bearbeitung mit deiner finalen Version – und nutzt die Unterschiede als Feedback. Sie überschreibt deinen Stil nicht, sondern passt sich an.
Gerade am Anfang ist dieser Schritt entscheidend. Denk daran wie beim Anlernen einer Assistenzkraft: Je mehr Feedback du gibst, desto schneller lernt sie, deine Vorlieben vorauszuahnen. Nach wenigen Projekten denkt die KI spürbar „wie du“ – und der Korrekturaufwand schrumpft deutlich. Mit der Zeit passt sich das SmartPreset immer enger deiner kreativen Handschrift an.
Noch besser: Dieser Prozess ist schnell und kostenlos. Er verbraucht keine Bearbeitungskontingente und dauert nur Sekunden. So sorgt jedes Projekt nicht nur für eine fertige Galerie, sondern verbessert gleichzeitig dein SmartPreset fürs nächste Mal.
Die Vorteile zeigen sich besonders dann, wenn sich dein Stil verändert. Vielleicht setzt du diese Saison auf wärmere Töne, probierst einen dokumentarischeren Look aus oder bevorzugst bei Familienfotos pastellige Farbpaletten. Egal in welche Richtung du gehst – Neurapix geht mit. Aus 85–90 % korrekten Bearbeitungen werden im Handumdrehen nahezu 100 % treffsichere Ergebnisse. Dein Profil wird so zu einem lebendigen, sich entwickelnden Partner – unsichtbar, aber zunehmend intelligenter.
Erweiterte Neurapix-Funktionen nutzen
Sobald du mit Stapelbearbeitung und Refining vertraut bist, kannst du die fortgeschrittenen Werkzeuge freischalten, die Neurapix von einem praktischen Zeitsparer zu einer echten kreativen Assistenz machen. Diese Features ersetzen nicht dein Urteil – sie nehmen dir lediglich die mühsamen, sich wiederholenden Anpassungen ab, damit du dich auf Storytelling und Kreativität konzentrieren kannst.
KI-Cropping & Begradigung
Kaum etwas frisst so viel Zeit wie schiefe Horizonte oder unbalancierte Bildausschnitte. Die KI von Neurapix analysiert die Komposition automatisch, setzt den Fokus auf dein Motiv und respektiert dabei das Seitenverhältnis. Hast du in deinen Trainingsdaten bestimmte Cropping-Vorlieben hinterlegt – enge, zentrierte Porträts oder weite, erzählerische Bildausschnitte –, spiegelt Neurapix genau diesen Stil.
Auch die Begradigungsfunktion ist Gold wert: Ob Reihen von Hochzeitsgästen, architektonische Linien in einer Firmenlocation oder weite Landschaften – Neurapix erkennt störende Schrägen und korrigiert sie sofort. Für Eventfotograf:innen bedeutet das: Stunden an Kleinarbeit fallen weg – und deine Galerien wirken konsistent und professionell.
KI-Masken & adaptive Presets
Lightroom bietet zwar bereits KI-Masken, die Gesichter, Himmel oder Motive erkennen, doch Neurapix geht noch einen Schritt weiter: Du kannst diese Masken auf komplette Batches anwenden. Stell dir vor: Bei einer dunklen Feier werden alle Gesichter subtil aufgehellt oder bei einem Outdoor-Shooting die Himmel automatisch optimiert – alles in einem Schritt.
Darüber hinaus kannst du eigene adaptive Presets bauen. Zum Beispiel ein Look, der Hintergründe leicht entsättigt, damit dein Motiv stärker hervortritt. Oder ein Preset, das Kerzenschein-Aufnahmen wärmer wirken lässt. Wenn du es speicherst, setzt Neurapix setzt es systematisch auf die ganze Serie um. So erhältst du kreative Freiheit mit maximaler Effizienz.
Schwarzweiß-SmartPresets
Für viele Fotograf:innen ist Schwarzweiß mehr als ein Effekt – es ist ein stilistisches Mittel, das Zeitlosigkeit und Emotion verstärkt. Hat dein Trainingsset mindestens 20 Schwarzweiß-Bearbeitungen, erstellt Neurapix automatisch ein dediziertes B&W-SmartPreset zusätzlich zum Farbprofil. Damit kannst du zwischen Farb- und Schwarzweiß-Look wechseln, ohne auf generische Konvertierungen angewiesen zu sein – beides spiegelt authentisch deine Entscheidungen wider.

Foto: Formaphotography
Mehrere SmartPresets für unterschiedliche Genres
Kaum jemand arbeitet nur in einem Stil. Vielleicht fotografierst du am Samstag eine romantische Hochzeit, am Montag Business-Porträts und am Freitag ein Konzert mit düsterer Lichtstimmung. Neurapix ermöglicht dir, unbegrenzt viele SmartPresets zu erstellen – jedes maßgeschneidert für ein Genre.
Das Umschalten ist nahtlos: Preset auswählen, fertig. Die KI wendet sofort den passenden Look an. So bleibt deine Bildsprache konsequent und professionell, auch wenn du in völlig verschiedenen Welten fotografierst – und du sparst dir das mühsame Zurücksetzen von Reglern.
Mit diesen erweiterten Funktionen wächst Neurapix über die reine Stapelbearbeitung hinaus. Es wird zu einem intelligenten, flexiblen Partner, der dir das repetitive Grundrauschen abnimmt – und dir Raum für die entscheidenden künstlerischen Details lässt.
Bildauswahl beschleunigen mit Neurapix Culling (Beta)
Wenn Bearbeitung der erste große Zeitfresser ist, dann ist Culling der zweite. Jede:r Fotograf:in kennt das: Du kommst von einem Shooting mit hunderten fast identischen Bildern zurück und verbringst Stunden damit, die besten auszuwählen. Winzige Unterschiede in Gesichtsausdrücken, endloses Zoomen zur Schärfekontrolle und die ständige Frage „Haben alle die Augen offen?“ können deine Energie rauben, noch bevor die Bearbeitung beginnt.
Neurapix begegnet diesem Problem mit dem integrierten Culling (Beta). Entwickelt für Lightroom Classic, öffnet sich ein aufgeräumtes Interface, das Bilder sofort lädt – kein Lag beim Reinzoomen, keine Wartezeiten beim Rendern der Thumbnails. Das Ergebnis: ein flüssiger, schneller Auswahlprozess – wie es auch im Artikel auf Professional Photo beschrieben wird.
Das Tool bietet mehrere Ansichten: Bild-für-Bild, Side-by-Side-Vergleich oder in Gruppen-Sequenzen – besonders wertvoll für Eventfotografie, wo sich viele ähnliche Aufnahmen häufen. Statt hin- und herzublättern, kannst du eine Serie auf einmal ansehen, denselben Bildausschnitt über alle vergleichen und sofort das schärfste oder vorteilhafteste Bild herauspicken.

Besonders stark sind die KI-Indikatoren: Kleine Symbole zeigen dir, ob Augen geöffnet sind, jemand lächelt oder in die Kamera schaut. Für Hochzeitsgruppen, Familienporträts oder Firmenfotos ist das ein Gamechanger. Die KI hebt die Bilder hervor, die deine Aufmerksamkeit verdienen. Die finale Entscheidung bleibt bei dir, aber du triffst sie schneller und sicherer.
Alle Entscheidungen – ob markiert, abgelehnt oder bewertet – werden direkt in Lightroom zurückgespielt. Nichts geht verloren, nichts muss doppelt gemacht werden. Das Culling wird so zu einer schnellen, intelligenten Schnittstelle, die deinen gewohnten Prozess verstärkt, anstatt ihn zu ersetzen.
Das Ergebnis: Bildauswahl fühlt sich weniger nach lästiger Pflicht und mehr nach effizienter Abkürzung an. Viele Fotograf:innen sparen hier bereits Stunden – und verwandeln eine der meistgefürchteten Aufgaben in einen flüssigen, produktiven Schritt.

Best Practices für einen reibungslosen Workflow
Damit Neurapix sein volles Potenzial entfalten kann, lohnt es sich, ein paar bewährte Arbeitsgewohnheiten zu verinnerlichen. Diese helfen, konsistente Ergebnisse zu erzielen, Korrekturen zu minimieren und die KI dauerhaft an deinen Stil anzupassen.
Konsistenz im Training
Die Qualität deines SmartPresets steht und fällt mit der Qualität deiner Trainingsdaten. Wenn du in einem Set völlig unterschiedliche Looks mischst – etwa helle Hochzeitsfotos kombiniert mit düsteren Konzertaufnahmen –, weiß die KI nicht, welche Richtung sie einschlagen soll. Für vorhersehbare Ergebnisse solltest du daher klare, einheitliche Serien zum Training nutzen. Arbeitest du in mehreren Genres oder Stilen, lege für jedes ein eigenes SmartPreset an. So lernt Neurapix jeden Look individuell und setzt ihn sauber um.
Früh und regelmäßig verfeinern
Gerade zu Beginn ist es sinnvoll, nach jedem Projekt die Refine-Funktion zu nutzen. Jede kleine Korrektur – ein etwas aufgehellter Schatten, eine kühlere Farbtemperatur bei der Trauung, etwas mehr Kontrast bei der Party – liefert wertvolles Feedback. Denke an Neurapix wie an eine Assistenz: Je öfter du Rückmeldungen gibst, desto schneller lernt sie. Schon nach wenigen Durchläufen werden die Ergebnisse fast passgenau zu deinem Stil.
Funktionen gezielt einsetzen
Nicht jedes Shooting braucht jedes Tool. Bei einem Studio-Porträt ist Auto-Cropping vielleicht überflüssig, während es bei einer chaotischen Tanzfläche Gold wert sein kann. Nutze die erweiterten Features von Neurapix wie eine flexible Werkzeugkiste: Schalte das ein, was wirklich passt, statt standardmäßig alles zu aktivieren. So bleibt dein Workflow effizient und maßgeschneidert.
Immer aktuell bleiben
Neurapix wird stetig weiterentwickelt – neue Features, präzisere Algorithmen und bessere Performance sind die Regel. Halte dein Plugin aktuell, damit du von den neuesten Möglichkeiten profitierst und keine Funktionen verpasst, die dir noch mehr Zeit sparen könnten.
Sicherung nicht vergessen
Auch wenn Neurapix nur Lightroom-Regler bewegt und deine RAW-Dateien unangetastet bleiben, Backups sind Pflicht. Sichere regelmäßig deine Kataloge und Bilder – wie gewohnt ohne Abstriche. So schützt du nicht nur deine Arbeit, sondern stellst auch sicher, dass du SmartPresets jederzeit neu trainieren oder verfeinern kannst, falls sich dein Stil verändert.
Klug mit Kund:innen kommunizieren
Dass deine Lieferzeiten schneller werden, wird deinen Kund:innen auffallen – und das ist ein echtes Verkaufsargument. Ob du dabei erwähnst, dass du KI einsetzt, ist dir überlassen. Manche Fotograf:innen betonen ihre Geschwindigkeit und Konsistenz, andere erzählen offen von modernen Tools, die Qualität sichern. Wichtig ist: Neurapix ersetzt nicht deine Kreativität, sondern unterstützt sie. Deine Kund:innen bekommen nach wie vor deine Handschrift – nur eben schneller geliefert.
Kurz gesagt: Entscheidend ist die Balance. Gib der KI klare Trainingsdaten, verfeinere regelmäßig und setze die Features dort ein, wo sie Sinn machen. So entsteht ein Workflow, der schneller, flüssiger und weniger ermüdend ist – und trotzdem deine kreative Stimme im Mittelpunkt lässt.
Fazit: Die Zukunft der Bildbearbeitung
High-Volume-Fotografie wird wohl immer mit langen Stunden und viel Verantwortung verbunden bleiben. Doch mit Tools wie Neurapix verändert sich die Art dieser Arbeit grundlegend. Statt Tage in endlosen Reglerbewegungen oder Abenden voller Bildauswahl zu versinken, erledigst du heute in wenigen Stunden, was früher tagelang gedauert hätte – ohne Abstriche bei deinem Stil.
Das Besondere an Neurapix ist die Balance: Es ersetzt nicht deine Kreativität, sondern verstärkt sie. Die KI übernimmt die ermüdenden, repetitiven Aufgaben, während du die volle Kontrolle über Storytelling und künstlerische Entscheidungen behältst. Für Hochzeits-, Familien-, Event- oder Businessfotograf:innen bedeutet das: schnellere Lieferzeiten, weniger Burnout und mehr Energie für die Dinge, die dir wirklich Spaß machen.
Falls du es noch nicht ausprobiert hast: Die ersten 1.000 Bearbeitungen sind kostenlos – registriere dich und wende sie direkt auf eine aktuelle Serie an. Du wirst sofort den Unterschied spüren: Eine Galerie, die in Minuten statt Tagen fertig wird. Wer das einmal erlebt hat, wird sich nur schwer wieder auf eine rein manuelle Bearbeitung einlassen.
Die Zukunft der Nachbearbeitung bedeutet nicht, härter zu arbeiten, sondern smarter. Neurapix ist mehr als nur ein Plugin – es ist ein Partner, der dir hilft, deinen Kund:innen konsistente, hochwertige Ergebnisse zu liefern, während du selbst mehr Zeit, Energie und kreative Freiheit zurückgewinnst.
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Über Neurapix
Neurapix ist ein deutsches Start-up mit Sitz in Göttingen. Das 2021 gegründete Unternehmen hat eine künstliche Intelligenz entwickelt, die individuelle Stile bei der Bildbearbeitung erlernt und innerhalb des Programms Adobe Lightroom anwendet. Dadurch können Fotograf:innen binnen kurzer Zeit sehr große Mengen Fotos in ihrem Stil bearbeiten lassen und erheblich Zeit sparen.
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